Damit aus Wünschen Wege werden…

 

…Teilhabeberatung des Heidelberger Selbsthilfebüros

Willkommen bei der „Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung“ – EUTB® Heidelberg und der EUTB® Rhein-Neckar des Heidelberger Selbsthilfebüros, einer Einrichtung der Selbsthilfe- und Patientenberatung Rhein-Neckar gGmbH.
Unsere Beratungsstellen unterstützen und beraten alle Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen im Vorfeld der Beantragung von Leistungen und zu allen Fragen rund um Rehabilitation und Teilhabe, z.B. an Bildung, Arbeit und Leben in der Gemeinschaft.
Ziel ist es, dass Ratsuchende ihre Entscheidungen selbstbestimmt treffen können.
Wir beraten ganz nach den Bedürfnissen der Ratsuchenden, unabhängig von Leistungsträgern und Leistungserbringern und ergänzend zu anderen Beratungsstellen und –angeboten.
Die Beratung ist kostenfrei.
Sie erreichen beide EUTB® -Angebote unter Tel. 06221-16 13 31.

Mailkontakte:
info(at)eutb-heidelberg.de
info(at)eutb-rnk.de
Die EUTB® ist ein wichtiger Bestandteil des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Mit dem Bundesteilhabegesetz wurden in § 32 des Neunten Sozialgesetzbuchs (SGB IX) die gesetzlichen Voraussetzungen für ein Angebot zur Beratung über Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe geschaffen. Der Bund fördert den Aufbau der Beratungsstellen.

Hinweis auf Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Telefonische Sprechzeiten

Unsere telefonischen Sprechzeiten sind wie folgt:

Montags         10-12 Uhr
Mittwochs      10-12 Uhr
Donnerstags  14-16 Uhr

Weitere Termine und Infos dazu finden Sie unter Kontakt unten auf dieser Seite.

Aktuelles

 

Eine Frau mit kinnlangem Haar, Ohrringen und einer Brille lächelt in die Kamera. Sie ist vor einem blauen Hintergrund.

Vierte Mitarbeiterin in der EUTB®

Wir freuen uns, dass Regina Menzel seit 1.2.2023 unser Team verstärkt! Sie ist erfahrene Sozialpädagogin, Peer-Beraterin und war viele Jahre im Sozialdienst verschiedener Kliniken tätig.  

Zwei Mal Teilhabeberatung des Heidelberger Selbsthilfebüros

2023 sind wir mit zwei EUTB®-Angeboten in den neuen siebenjährigen Förderzeitraum gestartet: Wie gehabt mit der EUTB® Heidelberg in der Alten Eppelheimer Straße und mit der EUTB® Rhein-Neckar an vier Standorten im Rhein-Neckar-Kreis (Walldorf, Schwetzingen, Hirschberg, Neckargemünd). Unser Team werden wir von drei auf vier Beraterinnen aufstocken. Wir freuen uns darauf, im Rhein-Neckar-Kreis mehr wohnortnahe Beratungen anbieten zu können.

Förderung für die Beratung nach dem 31.12.2022 bewilligt

Wir freuen uns, dass wir unsere Beratungsarbeit in den nächsten Jahren fortsetzen können: Wir haben eine Weiterbewilligung erhalten und werden Fördermittel des Bundes ab 1.1.2023 für sieben Jahre bekommen. Organisatorisch wird es künftig zwei EUTB-Angebote, zwei Ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstellen des Heidelberger Selbsthilfebüros, geben: Die EUTB® Heidelberg wie gewohnt in der Alten Eppelheimer Straße und die EUTB® Rhein-Neckar, die zweimal in der Woche Sprechzeiten in Walldorf sowie drei Außensprechstunden haben wird: Unsere Beraterinnen sind dann jeweils einen Vormittag in Hirschberg, Schwetzingen und Neckargemünd.

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Persönliche Beratungen

Seit April führen wir persönliche Beratungen in unseren Räumen unabhängig vom Impfstatus der Ratsuchenden durch. Wann immer es möglich ist, beraten wir weiterhin mit Maske. Das gilt sowohl für die EUTB-Beraterinnen als auch für unsere Ratsuchenden. Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, sprechen Sie uns gerne an!

AB/ Letzte Änderung: 25.07.2024

Wir über uns

 

eine Frau mit kurzen Haaren, blauer Brille und gemustertem Oberteil lächelt in die Kamera. Sie ist vor einem blauen Hintergrund,
Eine Frau mit kinnlangem Haar, Ohrringen und einer Brille lächelt in die Kamera. Sie ist vor einem blauen Hintergrund.
Eine Frau mit kinnlangem braunen Haar, Brille und Piercings lächelt in die Kamera. Sie ist vor einem blauen Hintergrund
Eine Frau mit geflochtenem Zopf und Brille lächelt in die Kamera. Sie ist vor einem blauen Hintergrund.

Unser Team

Unser Team besteht aus vier qualifizierten Fachkräften:

Beraterinnen sind (v.l.n.r): Kirsten Ehrhardt, Regina Menzel, Alisa Fenchel und Alba Blazquez. Sie haben zusammen langjährige Beratungserfahrung, sind mit den wesentlichen Themen rund um Behinderung vertraut und in der Region gut vernetzt. Alle sind Peers, also Menschen mit Behinderung oder Angehörige von Menschen mit Behinderung.

Kirsten Ehrhardt leitet die EUTB®s, Bärbel Handlos ist als Geschäftsführerin für die Finanzierung der EUTB®-Angebote zuständig.

Finanzierung und Träger

Die EUTB® Heidelberg und die EUTB® Rhein-Neckar werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf der Grundlage der Verordnung zur Weiterführung der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTBV) gefördert. DerTräger hat eine Bewilligung bis zum 31.12.2029 erhalten.

Die Selbsthilfe- und Patientenberatung Rhein-Neckar gGmbH ist Trägerin des Heidelberger Selbsthilfebüros mit den EUTB®-Angeboten und als gemeinnützig anerkannt. Sie ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen. Gesellschafter ist der Gesundheitstreffpunkt Mannheim e.V.

AB / Letzte Änderung: 25.07.2024

Peer Counseling

Foto von Angeboten der Selbsthilfegruppen

Ehrenamtliche Peers aus der Selbsthilfe unterstützen unsere Ratsuchenden

Peer-Counseling – die Beratung von Betroffenen für Betroffene – ist ein wichtiger Teil unseres Beratungskonzepts.

Seit 2019 bilden wir Peer-Counseler aus: Engagierte Menschen aus den Selbsthilfegruppen der Region erhalten eine 5teilige Fortbildung und unterstützen unsere hauptamtlichen Peer-Beraterinnen und die Ratsuchenden.

Die Qualifizierung umfasst Inhalte und Themen vom Bundesteilhabegesetz über die eigene Rolle als Peer, über Kommunikationsregeln und das Beratungssetting bis hin zu Dokumentation und Datenschutz.

„Der Begriff „Peer Counseling“ (sprich: Pier Kaunzeling) stammt aus dem Amerikanischen und bedeutet so viel wie „Beratung von Betroffenen für Betroffene“. Jemand ist ein „Peer“ für jemand anderen, wenn er*sie eine bestimmte soziale oder kulturelle Gemeinsamkeit mit ihm*ihr aufweist. Das kann das Geschlecht, eine gleiche Altersgruppe, Berufsgruppe oder auch die sexuelle Orientierung sein. Auch Behinderung, Psychiatrieerfahrung, Migrationserfahrung oder Zugehörigkeit zu einer (Rand-) Gruppe von Menschen mit ausgrenzenden Lebenserfahrungen können Merkmale für eine „Peer-Gruppe“ (engl.: „peer group“) sein.

„Counseling“ ist der englische Begriff für „Beratung“. Zusammen genommen meint Peer Counseling, dass die ratsuchende und die beratende Person (mindestens) eine Gemeinsamkeit haben, die auch Gegenstand der Beratung ist.

Peer Counseling ist eine Beratungsmethode für Menschen mit Behinderungen. Sie wurde in den 1960er Jahren von amerikanischen behinderten Studierenden zusammen mit Professor*innen an den Hochschulen entwickelt. Ein wesentlicher Ideengeber war der amerikanische Psychologe Carl R. Rogers (1902-1987), auf dessen Methode der „klientenzentrierten Gesprächsführung“ aufgebaut wurde.“
Quelle: Fachstelle Teilhabeberatung, https://teilhabeberatung.de/artikel/peer-counseling

KE / Letzte Änderung: 3.2.2023

Materialien

 

Zu sehen sind Postkarten und Flyer der EUTB Heidelberg und Rhein Neckar

Unser Flyer und andere Materialien

Unseren Flyer finden Sie hier. Wenn Sie diesen als Printversion haben möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.  

Hier finden Sie das Faltblatt der Fachstelle Teilhabeberatung in einfach verständlicher Sprache.

Kurzfilme „BTHG be-greifen“

Wir haben 10 Erklärfilme zum Bundesteilhabegesetz gedreht und bei Youtube veröffentlicht. 

Zu den Erklärfilmen >

Zu den Erklärfilmen mit Gebärdensprache und Untertiteln >

Artikel der Fachstelle Teilhabeberarung über „BTHG be-greifen“

Hier können Sie einen Artikel der Fachstelle Teilhabeberatung über die EUTB Heidelberg und das Filmprojekt „BTHG be-greifen“ lesen.

NAKOS-Info zu Teilhabeberatung und Selbsthilfe

Im NAKOS-INFO 12/2018, der Zeitschrift der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen, geht es schwerpunktmäßig um „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung und Selbsthilfe“.

Ab Seite 29 finden Sie einen Artikel über die Arbeit unserer EUTB®: https://www.nakos.de/data/Fachpublikationen/2018/NAKOS-INFO-119.pdf

„Gesundheitspress“

In der Ausgabe 1/2019 zum Thema „Teil.habe“ finden Sie auch einige Artikel zur EUTB®:

https://www.gesundheitstreffpunkt-mannheim.de/wp-content/uploads/2019/03/gepress-19-03-12-web2.pdf

KE / Letzte Änderung: 22.02.2023

Kontakt 

 

So beraten wir Sie

Telefonische Sprechzeiten in beiden EUTB®s

Telefon: 06221/ 16 13 31
Montags 10-12 Uhr
Mittwochs 10-12 Uhr
Donnerstags 14-16 Uhr

Offene Sprechzeiten

In der EUTB® Heidelberg
Alte Eppelheimer Str. 40/1, Hinterhaus, 69115 Heidelberg
Aufzug im Hof. 5 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Heidelberg.
mittwochs, 14-18 Uhr
In der EUTB® Rhein-Neckar
Schwetzingen, Hebelhaus (Hildastraße 4a): montags 10-12 Uhr
Walldorf, Scheune Hillesheim (Johann-Jakob-Astor-Straße 1): dienstags und donnerstags 10-12 Uhr
Neckargemünd, ARCHE, (Im Spitzerfeld 42) mittwochs 10-12 Uhr
Hirschberg, Alte Villa Leutershausen (Bahnhofstraße 37): donnerstags 10-12 Uhr.

Alle Gebäude sind barrierefrei zugänglich.

Weitere persönliche Beratungstermine nach Vereinbarung

Sie können eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir rufen Sie zurück.

Beratung per Mail

info(at)eutb-heidelberg.de

info(at)eutb-rnk.de

Beratung per Videokonferenz (Zoom)

Wir beraten auch per Video. Sprechen Sie uns an, dann richten wir einen Konferenz-Link ein.

Andere EUTB®-Stellen

EUTB®-Stellen in der Region oder auch bundesweit finden Sie auf der Homepage der Fachstelle Teilhabeberatung.

App zur Terminvereinbarung

Sie können auch über die App „Teilhabeberatung“ einen Termin vereinbaren.
Die App steht Ihnen kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung:

Mehr Informationen zur App auf der Homepage der Fachstelle Teilhabeberatung unter:
https://www.teilhabeberatung.de/artikel/ueber-die-app-teilhabeberatung

Social Media

EUTBHeidelbergRNK (@eutbheidelbergrnk.bsky.social) — Bluesky

KE / Letzte Änderung: 29.12.2023

Rückblick

 

Eine Frau mit Brille und schwarzer FFP2 Maske sitzt an einem Schreibtisch. In den Händen hält sie fächerförmig 10 EUTB Flyer

Neues Jahr mit neuen Flyern!

Ins Neue Jahr sind wir mit einem neuen Flyer gestartet! Sie finden ihn hier. Gedruckte Exemplare für sich oder Ihre Organisation erhalten Sie natürlich bei uns. Melden Sie sich einfach per Mail, dann schicken wir Ihnen gerne die gewünschte Anzahl zu.
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Kunst im Selbsthilfebüro

„Kunst im Selbsthilfebüro“ ist das neue Projekt der EUTB und des Selbsthilfebüros. In diesem Rahmen haben Künstler*innen der Region die Möglichkeit, ihre Werke in den Räumen des Selbsthilfebüros auszustellen. Die erste Ausstellung „Meine Träume“ von der Künstlerin Helma Striffler wurde am 1. Oktober eröffnet und wird bis zum 31. Juli 2022 die Räumlichkeiten bereichern. Die Werke können besichtigt werden, wir empfehlen einen Termin unter 06221 16 13 31 zu vereinbaren. Weitere Eindrücke finden Sie hier >

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Kennenlernen

Unsere drei EUTB-Beraterinnen haben schon die neue kommunale Behindertenbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises, Silke Ssymank(2.v.l.), kennengelernt und hatten bei ihrem Besuch bei uns einen guten ersten inhaltlichen Austausch mit ihr. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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Neue Mitarbeiterin in der EUTB

Wir freuen uns, dass die dritte Stelle der EUTB Heidelberg wieder besetzt ist und Alisa Fenchel unser Team als neue Beraterin verstärkt.

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Neue Mitarbeiterin in der EUTB

Wir freuen uns, dass Alba Blazquez Müller, die uns 2020 als Praktikantin in der EUTB unterstützt hatte, seit Februar unser Team der Beraterinnen als neue Mitarbeiterin verstärkt.

Kurzfilme „BTHG be-greifen“

Wir haben 10 Erklärfilme zum Bundesteilhabegesetz gedreht und bei youtube veröffentlicht. Es freuen sich Bärbel Handlos (Geschäftsführerin), Kirsten Ehrhardt (EUTB-Beraterin) und Murad Atshan (Filmemacher).

Zu den Erklärfilmen >
Zu den Erklärfilmen mit Gebärdensprache und Untertiteln >

Austausch über Bedarfsermittlung

Über eine Neuerung in der Eingliederungshilfe, das sogenannte Bedarfsermittlungsinstrument, tauschten sich Leitung und Beraterinnen der EUTB® mit dem Rhein-Neckar-Kreis (Frank Burchardt, 3.v.l.) und der Stadt Heidelberg (Barbara Rittinghaus und Julia Adler, re) aus. Ein wichtiger Termin, denn nur gut informiert können wir Ratsuchende bei der weiteren Umsetzung des BTHG kompetent beraten und unterstützen.

Peer-Schulung erfolgreich abgeschlossen

Ehrenamtliche aus verschiedenen Selbsthilfegruppen und der Lebenshilfe Heidelberg haben sich von Januar bis September 2019 in fünf Schulungsmodulen auf das Peer-Counseling der EUTB vorbereitet. Organisiert von Sabine Popp machte sich die fröhliche Gruppe unter der Leitung von Marion Schutt auf den Weg, künftig die EUTB®-Beraterinnen nach dem Peer-Counseling-Konzept des Heidelberger Selbsthilfebüros zu unterstützen und zu ergänzen. Seit Oktober sind sie im Einsatz. Wir freuen uns über das Engagement!

Weitere Umsetzung des BTHG

Bis 2022 wird das Bundesteilhabegesetz in Baden-Württemberg mit Hilfe einer sogenannten „Übergangsvereinbarung“ umgesetzt. Was dabei wichtig ist, darüber sprach unser EUTB®-Beratungsteam mit den Leiterinnen der Eingliederungshilfe der Stadt Heidelberg und des Rhein-Neckar-Kreises. Damit wir unsere Ratsuchenden gut informiert beraten können.

Regionalkonferenz Süd

Im Rahmen der Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes waren unsere EUTB®-Beraterinnen Simone Wicke und Kirsten Ehrhardt (Foto mit der Landesbehindertenbeauftragten Stephanie Aeffner, rechts) bei der Regionalkonferenz der südlichen Bundesländer in Stuttgart. Denn für unsere Beratung ist es wichtig, genau mitzuverfolgen, welche Themen rund um die Trennung von existenzsichernden Leistungen und Fachleistungen diskutiert werden.

App zur Terminvereinbarung

Seit November 2018 gibt es eine APP zur Terminvereinbarung bei der EUTB®. Näheres dazu finden Sie unter Kontakt.

„Das Bundesteilhabegesetz – Chancen für die Teilhabe!?“

hieß die Veranstaltung des „Netzwerkes Inklusion“, an der Bärbel Handlos (re) und Simone Wicke ( 2.v.r) für unsere EUTB® teilgenommen haben. Sie fand Ende Oktober 2018 im Rahmen der Armutswoche in Heidelberg statt. In der Mitte: Die Landesbehindertenbeauftragte Stephanie Aeffner, links neben ihr die Beauftragte der Stadt Heidelberg für Menschen mit Behinderungen, Christina Reiß.

 

 

ABM / Letzte Änderung: 11.01.2022